Dr. med. Jens Quaas

Dr. Jens Quass

  • geboren 1965 in Berlin
  • Medizinstudium und Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Berufspraktika in Frankfurt am Main, Padua (Italien) und St. John (Kanada)
  • Arzt im Praktikum in der Frauenklinik des Klinikums Berlin-Buch
  • Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe in der Frauenklinik am Klinikum der Hansestadt Stralsund und in der Universitätsfrauenklinik der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
  • Niederlassung als Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“, Onkologisch Verantwortlicher Arzt, AGCPC/DKG zertifizierte Dysplasiesprechstunde, ambulanter OP
  • Mitglied verschiedener Gynäkologisch-Geburtshilflicher Organisationen sowie Studiengruppen auf dem Gebiet der Krebsbehandlung
  • Durchführung und persönliche Beteiligung von Weiterbildungskurse auf dem Gebiet der Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses
  • Wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen von nationalen und internationalen Vorträgen sowie Publikationen auf dem Gebiet der gynäkologischen Krebsfrüherkennung
  • Sprachen
    • Muttersprache:   Deutsch
    • weitere Sprachen:   Englisch, Russisch

Beruflicher Werdegang

  • 2020 Genehmigung zur Abklärungskolposkopie gemäß der Vereinbarungen von Qualitätssicherungsvereinbarungen nach § 135 Abs. 2  SGB V zur Abklärungskolposkopie
  • 10/2016 Zertifizierung zur Dysplasiesprechstunde nach AGCPC/DKG Richtlinien.
  • 9/2013 Genehmigung zur Ausführung von Leistungen der Ultraschalldiagnostik für den Anwendungsbereich „Erweiterte Basis-Ultraschalluntersuchung im 2. Trimenon“
  • 2/2012 Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nach dem Gendiagnostikgesetz mit integrierter Wissensprüfung
  • 6/2008 Prüfung & Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“
  • 4/2007 Gründung Gynäkologische Kooperationsgemeinschaft Stralsund, Kooperation mit Frauenärztlicher Praxisgemeinschaft Dr. Christine Sporkmann und Frau Dr. Ilke Heinrich, seit 2015 mit der Praxisklinik Warmbad Stralsund (Dres. K. & E. Riebe).
  • 1/2005 Zertifizierung zum DMP-Arzt Mammakarzinom durch die Kassenärztliche Vereinigung Meklenburg-Vorpommern
  • 8/2004 Zertifizierung zur Dysplasiesprechstunde durch die Arbeitsgemeinschaft für Zervixpathologie und Kolposkopie, seit 2016 nach AGCPC/DKG Richtlinien.
  • 7/2004 Anerkennung zum Onkologisch Verantwortlichen Arzt durch die Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern
  • 1/2003 Gründung Interdisziplinäre Onkologische Kooperationsgemeinschaft Stralsund – Nordvorpommern (in Kooperation mit: Onkologisch-Hämatologische Schwerpunktpraxis Dr. Lange -Internist/Onkologe/Hämatologe; Diagnostikzentrum Stralsund – Nordvorpommern –seit 2005; Medizinische Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Greifswald GmbH – speziell die Strahlentherapie, seit 2007; seit 2010 Praxis für ambulante Narkosen und Palliativmedizin um Dr. Henneske, seit 2015 Praxisklinik Warmbad Stralsund (Dres. K. & E. Riebe).
  • 1-3/2003 Abschluss Zertifizierung der Deutschen Krebsgesellschaft – Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie/ Nordostdeutsche Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie zur onkologischen Diagnostik und Therapie Bereich Gynäkologie
  • 4-6/2002 Fortbildung Autogenes Training und Entspannungsverfahren
  • 3-11/2001 Fortbildung zur psychosomatischen Grundversorgung
  • 8/2000 Zulassung Integrierte Versorgung ambulanter OP durch die Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern
  • Juli 2000 Niederlassung als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Hansestadt Stralsund
  • März 2000 erfolgreich bestandene Facharztprüfung (FA f. Gynäkologie und Geburtshilfe)
  • 02.2000 Abschlußprüfung Sonographie Gynäkologie und Geburtshilfe bei Hospitationsleiterin Frau OÄ Dr. D. Grabow
  • 3-6/2000 Facharztanstellung an der Universitätsfrauenklinik der Ernst-Mai 2000 Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Direktor: Prof. Dr. med. habil. W. Straube)
  • 5/1999 – 2/2000 Assistenzarzt/Facharztweiterbildung an der Februar 2000 Universitätsfrauenklinik der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Direktor: Prof. Dr. med. habil. W. Straube)
  • -14.12.1997 Kombinierter Kolposkopie und Zytologiekurs, Wiesbaden, Leitung: Prof. M. Hilgarth, Dr. Bauer
  • -07.09.1997 2. Stralsunder Symposium Mammasonographie, Stralsund, Aufbaukurs gemäß den Richtlinien der KBV und DEGUM, Leitung: Prof. Degenhardt (Hannover)
  • -18.08.1996 1. Stralsunder Symposium Mammasonographie, Stralsund, Grundkurs gemäß den Richtlinien der KBV und DEGUM, Leitung: Prof. Degenhardt (Hannover), PD Madjar (Freiburg)
  • 2/1996 – 5/1999 Assistenzarzt/Facharztweiterbildung in der Klinik für April 1999 Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinikum der Hansestadt Stralsund GmbH (Chefarzt: Prof. Dr. med. habil. J. Heinrich)
  • -12.05.1995 Aufbaukurs Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe, Berlin-Charité; Leitung: Prof. Bollmann, OA Chaoui (Berlin)
  • 11/1995 – 1/1996 AIP in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinikum der Hansestadt Stralsund GmbH (Chefarzt: Prof. Dr. med. habil. J. Heinrich)
  • 11.1994 Grundkurs Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe, Berlin-Charité; Leitung: Prof. Bollmann, OA Chaoui (Berlin)
  • 8/1994 – 10/1995 AIP in der Frauenklinik des Klinikums Berlin – Buch (Chefarzt: Doz. Dr. med. habil. G. Morack)
  • Juli 1994 Dritte ärztliche Prüfung und Abschluß des Medizinstudiums an der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 10.1993 Erfolgreiche Verteidigung der Promotion A an der Universitätsfrauenklinik der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 1993 Zweite ärztliche Prüfung
  • 1991 Erste ärztliche Prüfung
  • 1990 Physikum
  • 1989 Vorphysikum
  • 1988 Beginn Medizinstudium

Vorberufliche Praktika

  • 06. – 08.07.1994 Praktikum an der Universitätsfrauenklinik der Charité der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 05. – 10.06.1994 Praktikum am Kinderkrankenhaus Lindenhof in Berlin
  • 01. – 13.05.1994 Praktikum in der Inneren Klinik des Kreiskrankenhauses Berlin-Kaulsdorf
  • 10.1993 – 21.01.1994 Praktikum an der Klinik für Chirurgie der Charité der Humboldt Universität zu Berlin
  • 07. – 12.09.1993 Praktikum an der Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde des St. Markus-Krankenhauses in Frankfurt/Main
  • 9-10/ 1993 Famulatur in der Rettungsstelle des Saint John Regional Hospital, Dalhousie University Saint John, Kanada
  • 8-9/1991 Famulatur an der gastroenterologischen Rehabilitationsklinik – Föhrenkamp der Bundesanstalt für Angestellte in Mölln
  • 3/1991 Famulatur an der Klinik für Gastroenterologie der Universitätsklinik Padova, Italien
  • 1989/90 Arbeit im Rahmen freiwilliger Dienste und studentischer Praktika auf der gynäkologischen Station der Klinik für Onkologie der Charité (pflegerische Tätigkeit, Teilnahme an Operationen und gynäkologischen Untersuchungen)
  • 1988/89 Arbeit im Rahmen freiwilliger Dienste auf einer chirurgischen Station im Krankenhaus Berlin-Kaulsdorf (pflegerische Tätigkeit)